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Haltungsformen

Kleingruppenhaltung

Die Kleingruppenhaltung wird zukünftig die herkömmliche Käfighaltung ablösen. Denn Deutschland schafft die Käfighaltung von Legehennen bis Ende 2008 ab, in Ausnahmefällen bis Ende 2009. Legehennen ermöglicht die Kleingruppenhaltung ein verhaltens- und tiergerechteres Leben. In einem abgedunkelten Nest können die Hennen ungestört ihr Ei legen. Sitzstangen bieten einen erhöhten Ruheplatz, Einstreu lässt Scharren und Picken zu.

Das Gesetz schreibt vor, dass beide Erzeugnisse (Käfig- und Kleingruppenhaltung) unter der Kennziffer „3“ vermarktet werden müssen.

Bodenhaltung

Die Hennen werden in einem Stall gehalten. Sie können sich dort frei bewegen. Sie können hier ihre natürlichen Verhaltensweisen, wie Scharren oder Staubbaden ausleben. Zu jeder Zeit können die Hennen zu ihren Nestern oder aber auch ihren Futterplätzen gelangen. Die Nester befinden sich auf mehreren Etagen.

Freilandhaltung

Zu dem Stall, in dem sich Sitzstangen, Einstreu und Nester befinden, haben die Hennen tagsüber Auslauf im Freien. Jede Henne hat mindestens 4 qm im freien Auslauf zur Verfügung.

Ökologische Erzeugung

Bei der ökologischen Erzeugung von Eiern gelten EU-weit einheitliche besondere Anforderungen. Die Legehennen müssen in Auslaufhaltung gehalten werden. Im Stall muss für sechs Hennen mindestens 1 qm zur Verfügung gestellt werden.